Wir über uns uns, unsere Geschichte vom Niederheider Hof

 

 

Alles fing mit einem kleinen süßen Welpen an, der aussah wie ein Deutscher Schäferhund. Er sah aber im Entwicklungsstatus nicht unbedingt so aus wie wir uns den Traum-Schäferhund vorstellen.

Er hatte ellenlange Beine, riesengroße Ohren und war total dünn aber mit seiner Art bestach er alle um sich herum. Damit begann die Leidenschaft bei Ralf zum Deutschen Schäferhund.

 

Dieser Hund besondere Hund war Harras, er lebte zu Hause bei ihm und Silvia. Zeig aber doch manchmal dass nicht unbedingt Ralf der Herr im Haus ist und er war einfach der treueste Begleiter den man sich vorstellen konnte.

 

Er hatte keine Papiere & zudem hatte er HD.

 

 

Aber mit ihm entstand die Leidenschaft zum Hundesport. Kurz drauf entbrannte auch die Leidenschaft zum Deutsche Schäferhund als Ralf mit Harras zur OG Benrath-Reisholz kam.

 

 

 

1990 hatte Ralf den Antrag auf den ersten eigenen Zwingernamen gestellt.

 

1991 war es dann soweit und der erste Wurf im Zwinger „vom Niederheider Hof“ fiel. Aber nicht nur der Wurf fiel sondern auch Denise war geboren. Fast zeitgleich mit dem A- Wurf.

 

 

Es vergingen ein paar Würfe über die Jahre und irgendwann verstarb der letzte Hund von Ralf.

Er machte eine ca. zehnjährige Pause vom Hundesport und auch vom Deutschen Schäferhund, aber nicht dass die Leidenschaft nicht mehr da war, aber es war einfach die Jahre zu viel passiert.

 

2006 War es dann soweit und Ralf meldete sich beim befreundeten Züchter „vom Macohof“ und wollte eine Hündin haben aber da Denise die Idee so toll fand, einen eigenen Hund zu haben wollte sie unbedingt auch einen Hund haben. Die Bedingung war dass Hundesport betrieben wurde. Das fand sie spannend, da sie es von früheren Erinnerungen aus Kindheit auf den Hundeplätzen noch vor Augen hatte.

 

Somit wurde 2006 nicht nur ein Hund genommen sondern die Abmachung das zwei Hündinnen genommen worden. Das waren Jill und Jamie.

 

 

Wie das so ist als Teenie und einem schwierigen Hund kam Denise mit Jamie nicht zurecht, sie war ein toller Hund aber für sie nicht zum Anfang geeignet. Daraufhin überlegte man sich, das Jamie ein neues Zuhause bekommt. Ralf arbeitete Jill weiter und zwischenzeitlich kamen Besucherhunde damit Jill nicht so alleine war. Denise hatte weiterhin die Leidenschaft vom Hundesport, es hatte sie gepackt aber es war halt nicht so einfach. Immer mehr bindette Jill sich an Denise und Ralf trat in den Hintergrund aber die Aufgabe eines Anfängers den Hund auf 1 auszubilden war sehr sehr schwer.

 

2008 kam dann Lupo ins Spiel. Mit diesem Hund hat Denise von klein auf gearbeitet. Jill wurde zur Ausbildung abgegeben. Was aber nach einem Jahr abgebrochen wurde, da es nicht erfolgreich war.  Sie arbeitete in dieser Zeit Lupo und je mehr sie mit ihm arbeitete, je mehr Freude bekam sie und je mehr hat sie auch gelernt. Als Jill wieder gekommen ist, hatten man genau 3 Monate Zeit um dieser Hündin alles beizubringen. Das war ihre erste 1 mit mittelmäßigem Erfolg. Nach Erfolg der 1 und auch die Schau sowie Körung dran. Danach hatte Jill ihren ersten Wurf, leider erfolglos im Zwinger „vom Macohof“.

 

 

2011 war ein ganz besonderes Jahr, nicht nur das Robin auf einmal ein Interesse entwickelte am Hundesport, sondern auch fiel im April nach etlichen Jahren wieder ein Wurf im Zwinger „vom Niederheider Hof“ - der F Wurf.

 

 

 

Mittlerweile war Robin ein festes Team Mitglied nicht nur in der Ortsgruppe sondern auch im Team „vom Niederheider Hof“. Er machte mit Jill die 3 und führte den Hund seiner Mutter auf BH. Durch seine Familie geprägt war er auch schon immer ein Befürworter des Deutschen Schäferhundes.

 

 

2013 im Januar war unser schlimmster Tag, seitdem Ralf wieder angefangen hat Hundesport zu betreiben. Wir mussten schweren Herzens unseren Lupo gehen lassen. Zu dieser Zeit hatten wir Fraouche wieder bekommen. Nach langem überlegen -da die F´s nicht unbedingt einfache Hunde waren- haben wir uns entschieden Farouche zu behalten. Was wir übrigens bis heute nicht bereuen.

 

Unser größtes Glück war dass Lupo vor seinem Tod noch eine Hündin gedeckt hatte. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht ob die Hündin aufgenommen hat oder nicht. Wir hatten dann das Glück die einzige Hündin aus diesem Wurf zu erhalten. Unsere Cara.

 

 

 

 

2017 fiel dann nach kurzer Pause der G- Wurf im Zwinger „vom Niederheider Hof“. Nach langem überlegen haben wir uns entschieden Cara abzugeben und ihr ein schönes zuhause zu suchen. Aus diesem Wurf wurde ein Pärchen nämlich Günter und Greta  behalten.

 

 

2019 kauften wir alle zusammen ein Haus, die Hunde sind nun Tag & Nacht bei uns und leben mit uns im Haus. Corona bedingt haben wir leider eine Pause einlegen müssen so das 2020 sehr ruhig war.

 

 

 

Einige Sicht der Dinge in Bezug auf Zucht & Ausbildung haben sich auch bei uns geändert über die Jahre.

 

Nur als Team kann man einen Erfolg verzeichnen und dazu zählen nicht nur die Leute die hier aufgelistet sind sondern alle drum herum.

 

Wir bedanken uns bei allen Leuten die uns immer unterstützt haben, sei es in der Ausbildung der Hunde, sowie Schau & Körung.

 

Und ein besonderer dank geht natürlich auch an unsere OG Benrath-Reisholz.

 

 

Wir sind sehr stolz auf unsere gezüchteten Hunde.

Die größte Priorität für uns ist die Gesundheit.

 

Genetic und Gebrauchshundeeigenschaften sind nicht außen vorzulassen ABER das allerwichtigste -und damit steht und fällt alles- ist die Gesundheit.

 

Wir versuchen offen und transparent zu sein.

 

Wir züchten nicht für andere, sondern für uns.

 

Daher fällt nur alle 4-5 Jahre ein Wurf in unserem Zwinger.  

 

Wir hoffen wir konnten Euch einen kleinen Einblick von uns geben.